Ich konnte also doch starten. Zum Abschluss der Saison ging es auf den legendären Kampstein und es wartete eine harte Strecke (16km, 1100hm) mit Ziel auf der Kampsteiner Schwaig. Dieser Berg wird auch beim Wechselkaiser Marathon befahren und ist jedes mal aufs neue eine ziemliche Tortur. Bei tollem Wetter fiel um 10.30h der Startschuss und das Rennen nahm für mich einen sehr ähnlichen Verlauf wie die Anninger Trophy eine Woche zuvor. Ich erwischte einen guten Start und konnte zunächst in der kleinen Spitzengruppe angeführt von Roland Plank mitfahren. Nach ca. 3 km wurde mir das Tempo eine Spur zu hoch und in Anbetracht der noch langen Steigung nahm ich etwas raus. Die Spitzengruppe war jetzt nur noch zu dritt unterwegs und ich fand mich bald bei den Verfolgern um Platz 4 wieder. In dieser Konstellation ging es dann bis zum härtesten Abschnitt, der Skipiste in St. Corona. Nach langer Zeit brauchte ich wiedermal meinen allerkleinsten Gang, doch ich konnte die ultrasteile Wiese fahrend meistern. Hier konnten mich 2 Fahrer überholen, so fand ich mich am Ende der Skipiste auf Platz 6 wieder. Ähnlich wie vorige Woche ging mir am letzten Stück ein wenig der Saft aus, so blieb mir nur noch, den 6. Platz ins Ziel zu bringen, was mir auch gelang. Der Sieg ging an Roland Plank vor Robert Hotter, der ein tolles Finish fuhr.
Freitag, 9. Oktober 2009
Kampstein Trophy Aspang, 4.10.2009 - Philipp
Ich konnte also doch starten. Zum Abschluss der Saison ging es auf den legendären Kampstein und es wartete eine harte Strecke (16km, 1100hm) mit Ziel auf der Kampsteiner Schwaig. Dieser Berg wird auch beim Wechselkaiser Marathon befahren und ist jedes mal aufs neue eine ziemliche Tortur. Bei tollem Wetter fiel um 10.30h der Startschuss und das Rennen nahm für mich einen sehr ähnlichen Verlauf wie die Anninger Trophy eine Woche zuvor. Ich erwischte einen guten Start und konnte zunächst in der kleinen Spitzengruppe angeführt von Roland Plank mitfahren. Nach ca. 3 km wurde mir das Tempo eine Spur zu hoch und in Anbetracht der noch langen Steigung nahm ich etwas raus. Die Spitzengruppe war jetzt nur noch zu dritt unterwegs und ich fand mich bald bei den Verfolgern um Platz 4 wieder. In dieser Konstellation ging es dann bis zum härtesten Abschnitt, der Skipiste in St. Corona. Nach langer Zeit brauchte ich wiedermal meinen allerkleinsten Gang, doch ich konnte die ultrasteile Wiese fahrend meistern. Hier konnten mich 2 Fahrer überholen, so fand ich mich am Ende der Skipiste auf Platz 6 wieder. Ähnlich wie vorige Woche ging mir am letzten Stück ein wenig der Saft aus, so blieb mir nur noch, den 6. Platz ins Ziel zu bringen, was mir auch gelang. Der Sieg ging an Roland Plank vor Robert Hotter, der ein tolles Finish fuhr.
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